In Galati hat der in die Donau mündende Siret enorme Mengen an Sediment in den Fluss eingetragen. Die Donau wird auf den nächsten 150 Kilometern eine faktische Sichttiefe von 0 cm aufweisen.
Das linke Ufer ist erst moldawisch, dann ukrainisch. Die rumänische Seite ist annähernd unbesiedelt.